Seit 1. März machen wir Anderen eine Freude. Wie es bis jetzt gelaufen ist und wie wir Mitmenschen vor einem Berliner Einkaufszentrum eine Freude gemacht haben, siehst Du in unserem Zwischenstopp-Video:
Hier die Audio-Version der Folge:
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Was am Folgetag passierte
Wir haben also unsere Ankündigung aus der Startschuss-Folge in die Tat umgesetzt. Und es hat sehr viel Spaß gemacht.
Mir (Stefan) hat es so viel Spaß gemacht, dass ich die gleiche Aktion am nächsten Tag wieder ausgeführt habe – vor einem Kino-Eingang. Der Unterschied zum Tag davor: Ich war allein. Somit war die Hürde für mich größer, da die Sicherheit der Gruppe nicht vorhanden war.
Ich habe mich zum Glück trotzdem getraut. Und nach der ersten Minute und den ersten Danksagungen der Kinogänger war ich wieder im Flow des Vortages. Nach circa 5 Minuten hatte ich ungefähr 15 Menschen eine Freude gemacht und war einfach gut drauf. Mit einem Lächeln lief ich davon und war stolz auf die beiden Tür-Aufhalte-Aktionen.
Und jetzt zu Dir
Nimm Dir gerne ein Beispiel an uns und halte Anderen für einige Minuten eine Türe auf. Die Menschen werden es Dir danken – das können wir Dir garantieren. Wir sind einfach so erzogen, dass wir uns bedanken, wenn jemand Anderes uns einen Gefallen tut. Wenn Du vielleicht am Anfang jemanden erwischt, der sich nicht bedankt: Einfach weitermachen. Sobald Du das erste Dankeschön bekommst, wirst Du merken wie du an Sicherheit gewinnst. Bis Du mit jedem Danke immer sicherer wirst, eventuell sogar in einen Flow kommst… und gar nicht mehr aufhören willst 😉
Wenn Du mit der Aktion fertig bist, dann berichte uns von Deiner Erfahrung, indem Du unten einfach einen Kommentar schreibst. Wir sind schon gespannt auf Deine Tür-Aufhalte-Erfahrungen!
Freude-machende MonatsMob-Grüße von
Stefan & Alex
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