#6: Täglich eine Stunde im Freien sein – Fazit

Die ersten 30 Tage haben Spaß gemacht mit der Aufgabe und Euch! Das is ne geile Sache – aber einfach wenig Wert, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, das Ganze nochmal Revue passieren zu lassen und zu reflektieren.

Bevor wir uns voll und ganz auf’s Entspannen und Meditieren konzentrieren, nehmen wir die letzten Wochen ins Visier. Denn wir haben im letzten Monat einiges gelernt. Und es kamen einige neue Fragen auf, auf die wir leider noch keine konkrete Antwort kennen. Aber wir nehmen uns die Zeit darüber zu reden und hey: Wir kommen stetig ein Stück näher =)

Unsere Erkenntnis schließt sogar imaginäre Hunde und ein Wettrennen zwischen Seele und Maschine mit ein. Logisch. Falls Du dieser Logik nicht folgen kannst, solltest Du einen Blick ins Video riskieren (Audio findest Du wie immer am Ende des Artikels):

Das Audio zum Video, auch zum Download:

Ja, ich bin beim Rausgehen dabei »

Wir haben auch noch ein paar Eindrücke von der ersten Etappe unserer Reise mit an Bord. So sah der Startabschnitt für uns beide aus:

Rausgehen Collage

Doch das Wichtigste zum Schluss.
Was war denn Dein Eindruck von der Zeit im Freien?
Irgendwelche besonderen Erlebnisse?
Welche Schlüsse kannst Du daraus ziehen?

Da uns wirklich interessiert, was Leute im Freien alles treiben und was sie bewegt – hinterlasse uns doch einen kleinen Gruß in den Kommentaren!

Vielen lieben Dank und Grüße von
°°°Alex & Stefan

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3 Antworten zu #6: Täglich eine Stunde im Freien sein – Fazit

  1. Verena Siegenthaler 4. November 2014 um 11:35 #

    Obschon ich jeden Tag meinen morgendlichen halbstündigen Spaziergang mit den Hunden mache, nachmittags nochmals eine Stunde damit verbringe und anschliessend noch 2 Stunden für die Pferde draussen bin, geniesse ich dies täglich voll und ganz. Da wir auf der sonnigen Seite des Lebens sind und stets gute Kleidung anziehen und wechseln (wenn sie nass ist) können, ist und tut jedes Wetter gut. Die frische Luft und das direkte oder indirekte Sonnenlicht lassen mich gesund bleiben. Der Wald, die Wiesen, die entfernten Berggipfel (ich habe bei mir Super-Fernsicht) die Veränderungen in den Jahreszeiten und die am morgendlichen jetzt dunklen Himmel schimmernden Sterne erfreuen und massieren meine Seele. Ich kann total abschalten. Das Handy nehme ich sehr selten mit, so habe ich (leider) auch keine entsprechenden Bilder auszutauschen, aber wer es sich vorstellen kann, sieht es trotzdem… die geernteten Felder, die nach dem Umgraben erdigen Flächen, das Rascheln der Blätter, der Duft der nahen Grastrocknungsanlage mit dem süss duftenden Maisschrot, die wunderbaren Wolkengebilde, je nach Sonnenstand wunderbar gefärbt und angestrahlt… der magische Sternenhimmel, die nette Luna, die den Weg beleuchtet… Ich habe während dieses Monats daran gedacht, dass hoffentlich ganz viele das eine oder andere auch erkennen und geniessen können und es allen gewünscht, dass auch ihre Seele zart von der Natur gestreichelt wird… !

    • Stefan 4. November 2014 um 13:55 #

      Wow, dein Text erzeugt wahrhaftig Bilder in mir. Da brauchst du gar kein Bild mehr zu posten 😉
      Fernsicht liebe ich auch – vor allem auf Berge (die es hier im Norden Deutschland leider kaum gibt).

      Super, dass du so fleißig außen bist und auch so viel wahrnimmst – du scheinst das richtig in dich aufsaugen zu können. Ich glaube da können sich viele Leute etwas von dir abschauen…

  2. christine 4. November 2014 um 18:54 #

    cara verena,
    du hast alles wunderbar in worte verwandelt und ich kann dir voll und ganz zustimmen, zum glück habe ich auch mit pferden zu tun, ich danke der erde und dem unendlichen universum für die herrlichkeit – bilder habe ich auch keine:-)

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