Anlächel-Fazit der „praktischen Sozialkunde“

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Der zweite Anlächel-Monat ist vorbei. Alles kalter Kaffee, haben wir alles schon gemacht. Also war alles total einfach. Oder?

Es kam doch wieder anders. Trotz der Übung, die wir eigentlich schon durch das Februar-Thema hatten, fiel uns nicht nur der Anfang schwer. Dieses mal lief es allgemein etwas zäher und zugleich auch weniger euphorisch als das Mal davor.

Ich habe meinen Kopf auf der Suche nach Ursachen durchforstet:

  • Wir mussten nach der längeren Sommerpause erstmal wieder überhaupt in den MonatsMob reinfinden (was wir eben immer predigen: Konstant am Ball bleiben hilft!).
  • Wir sind nicht immer nur raus um zu Lächeln, sondern haben es zu oft einfach nebenher versucht. Der Haken dabei: Man ist nicht voll bei der Sache und hängt mit dem Kopf auch anderen Gedanken nach.
  • Stefan und ich wurden durch das etwas maue Feedback diesen Monat auch selbst deutlich weniger motiviert als noch im Februar.

Doch ein vielleicht noch wichtigerer Aspekt ist (und an dieser Stelle definitiv Schande auf unser Haupt): Wir haben uns diesen Monat nicht einmal richtig an unseren eigenen Vorbereitungsprozess gehalten! Wir haben weder unser Warum aufgeschrieben, noch uns in die Folgekette hineingefühlt (Ablauf siehe hier). Das Positive daran scheint allerdings zu sein, dass unser Prozess durchaus zu wirken scheint!

Jetzt wird sich zeigen, ob das Trimester halten kann, was es verspricht: Am selben Thema dranbleiben und die Übung des letzten Monats weiter festigen! Wir werden berichten 🙂

Abschließend natürlich noch unser Fazit aus dem Februar, welches die typischen Fragen klärt.

Bildhafte Untermalung:

Geräuscheteppich alleine:

Wir sehen uns in Kürze beim Menschen ansprechen =)
°°°Alex

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