Wie ich aus meiner Komfortzone heraus trampte

Bist Du schon mal getrampt? Wenn ja, kannst Du Dich noch an das erste mal erinnern? Ich habe diese Erstfahrung im April gemacht und berichte Dir heute davon, was das mit meiner Komfortzone angestellt hat.

Ich am Deich mit Schafen - ob Schafe auch eine Komfortzone haben? ;)

Ich am Deich mit Schafen – ob Schafe auch eine Komfortzone haben? 😉

Es war Mitte April 2015: Ich brach zu einem 2-Tages-Kurztrip zum Nordsee-Örtchen Dangast auf. Da ich absichtlich kein Auto habe, fuhr ich natürlich mit Bus und Bahn dorthin.

Die Hinfahrt von Bremen nach Dangast verlief auch ziemlich planmäßig: Fahrt mit dem Zug von Bremen nach Varel (das ist die nächstgrößere „Stadt“), dann in Varel in den Bus, der mich bis nach Dangast mitnahm.

Einen Tag später ging es auch schon wieder daran die Rückfahrt zu organisieren. Das musste ich auf dem Balkon erledigen, denn nur dort hatte ich Handy-Empfang 😉 (was übrigens gut so war). Ich öffnete also meine Bahn-App und tippte die Daten ein. Die App zeigte mir an, dass am Sonntag zwar Züge von Varel nach Bremen fuhren, aber kein Bus von Dangast nach Varel.

Zuerst dachte ich das müsse ein technischer Fehler sein. Ich schickte die Daten ungefähr noch weitere 3 mal ab – doch keine Veränderung: Morgen sollte einfach kein Bus auf den 6 Kilometern von Dangast nach Varel fahren.

Die erste Reaktion: Unsicherheit

Ich spürte wie ich unsicher wurde. Wie kam ich morgen nach Varel? Mein erster Gedanke war die Strecke einfach zu laufen – „Mit einem Rollkoffer 6 Kilometer laufen?“. Ich schaute meinen Koffer an und seine Rollen sagten: „Nein, wir wollen nicht so weit rollen“.

Okay, wie dann? Taxi-Fahren….? Nee, irgendwie uncool und wahrscheinlich recht teuer…

Ich könnte doch…. Trampen! Genau! 🙂

Für den Fall, dass wirklich kein Bus fahren sollte (ich hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben), würde ich mich einfach an die Straße stellen und per Anhalter von Dangast nach Varel fahren.

Ping-Pong zwischen kindlicher Vorfreude und erwachsener Angst

Das war ein guter Plan, oder…?

Zuerst freute ich mich, dass ich endlich mal trampen würde. Ich hatte das noch nie gemacht, fand es aber immer schon cool und umweltschonend. In Gedanken malte ich mir aus, wie ich ein Schild malen würde auf dem „V A R E L“ stand. Und wie ich mich an den Straßenrand stellen würde, das Schild in den Händen haltend, und drauf hoffen würde, dass mich ein netter Fahrer die paar Kilometer mitnimmt und ich dann wohlbehütet mit dem Zug weiterfahren könne.

Nachdem ich das fertig gedacht hatte, kamen mir sofort andere Gedanken in den Kopf. „Ist es nicht peinlich, sich in so einem betuchten Örtchen als Anhalter auf die Straße zu stellen?“, „Was ist, wenn Dich keiner mitnimmt?“, „Was ist wenn Du dadurch Deinen Zug verpasst?“ und so weiter…

Die Gedanken-Fraktion „Das wird schon“ spielte noch eine Weile Ping-Pong gegen die Fraktion „Das wird nichts“. Das Ergebnis weiß ich nicht mehr genau – jedenfalls wandte ich mich nach dem ersten Spiel wieder anderen Dingen zu. Die Fahrt war ja erst morgen…

Der Tag an dem der Bus fahren sollte

Nachdem ich gut geschlafen hatte, saß ich beim Frühstück und ging gedanklich den Tag durch. Heute Nachmittag würde ich dann in den Bus steigen und…. Halt, laut Bahn-App sollte ja gar kein Bus fahren… Da ich weder der Bahn-App, noch meinen ausgemalten Tramp-Künsten so recht traute, beschloss ich nach dem Mittagessen zur Bushaltestelle zu laufen und den Fahrplan-Aushang zu checken. Vielleicht fuhr ja doch ein Bus – und ich könnte so in meiner Komfortzone bleiben und müsste nicht trampen…

Der Bus der nicht fuhr und dem ich jetzt dankbar bin :)

Der Bus der nicht fuhr und dem ich jetzt dankbar bin 🙂

Das Mittagessen verstrich und ich machte mich zur Bushaltestelle auf. Dort angekommen schaute ich gespannt auf den Fahrplan-Aushang und sah…. dass heute um 16:30 Uhr ein Bus fahren sollte. Als Spaltenüberschrift stand da „Sonn- und Feiertag“. Da niemand da war, den ich „Stimmt das?“ fragen konnte, schaute ich ungefähr noch 3 weitere male hin – und fand natürlich jedes mal die gleiche Info: Der Bus würde also fahren!

Ich fühlte mich…. erleichtert – denn es bedeutete, dass ich nicht trampen müsste. Andererseits fühlte ich mich auch irgendwie schlecht: Jetzt gab es diese Chance, mal wieder etwas Neues zu wagen und dann fährt dieser Bus doch… Is doch langweilig… Trampen wäre doch eine neue Erfahrung und ich hatte mich schon halbwegs damit angefreundet…

Kennst Du diesen Zwiespalt auch? Wenn Du Dir etwas vorgenommen hast, das Dich aus der Komfortzone herausholt – und dann kommt es doch anders und Du bleibst in Deiner Komfortzone? Ich bin in solchen Situationen dann unzufrieden mit mir…

Der Phantom-Bus und das Fischbrötchen

Wie auch immer: Ich ging zurück in meine Ferienwohnung. 2 Stunden später verließ ich die Wohnung zusammen mit meinem gepacktem Koffer und steuerte die Bushaltestelle an. Um 16:20 Uhr kam ich dort an. Der Bus war noch nicht da. Es war auch kein anderer Mensch da, der auf den Bus wartete. 10 Minuten später, zur geplanten Abfahrzeit: Genau das gleiche Bild. Kein Bus und kein Mensch außer mir. „Okay, kann ja mal vorkommen dass so ein privates Busunternehmen a bissl zu spät kommt“ sagte ich mir.

Ich wartete weitere 5 Minuten und wurde immer unruhiger. Um 16:35 Uhr schaute ich nochmal auf den Plan – der hatte sich natürlich nicht geändert, doch ich fand eine Telefonnummer des Busunternehmens. Spontan zückte ich mein Handy und führte einen belanglosen Dialog mit dem Anrufbeantworter. Um 16:40 Uhr beschloss ich zum Kiosk gegenüber zu gehen. Ich fragte die Verkäuferin, ob der Bus denn auch Sonntags fahren würde. Sie bejahte mit „Der müsste eigentlich fahren, ja“.

Da ich kein Fischbrötchen wollte und weiterhin kein Bus in Sicht war, entschied ich mich Richtung Ortsende zu laufen. Falls der Bus doch noch kommen sollte, würde er mir erstmal entgegen kommen und ich hätte noch genug Zeit um ihn an der nächsten Haltestelle zu erwischen.

Die Kreuzung am Ortsende stoppt mich

Ich lief also (lautlos) Richtung Ortsende und mein Koffer rollte hörbar hinter mir her. Ich ärgerte mich, weil der blöde Bus nicht da war. Was sollte ich jetzt tun – müsste ich jetzt doch trampen? Ich spürte Unsicherheit in mir aufsteigen. Nein, der Bus würde noch kommen – ich meinte ihn schon erahnen zu können da hinten hinter der Kurve…

Mist, das war doch kein Bus, sondern ein Transporter… Ich näherte mich dem Ortsende und der letzten Ampel bevor es ins Grüne ging. Fragend schaute ich einen Bewohner eines naheliegenden Hauses an – er schaute ebenso fragend zurück.

Ich stoppte an einer Hauseinfahrt 10 Meter vor der Ampel und stellte meinen Koffer hin. Irgendwie schwitzte ich obwohl es recht kühl war. „Der Bus ist nicht da, was machst Du jetzt?“ war die brennende Frage in meinem Kopf. „Bis nach Varel laufen? Nein, so erwisch ich meinen Zug nicht mehr… und der Koffer… und was werden die Leute über mich denken wenn ich da mit Koffer auf dem Fahrradweg unterwegs bin? …“

Der Ruck aus dem Rucksack

Das "Schild" zum Glück :)

Das „Schild“ zum Glück 🙂

„Bleibt also: Trampen!!
Ja! Trau dich jetzt, Mann! Mach es! Du schaffst es!!“

Irgendwie so etwas muss in meinem Kopf gewesen sein – jedenfalls gab ich mir einen Ruck und nahm meinen Rucksack ab. Ich holte meinen Block heraus und einen Kugelschreiber. Ich kniete mich hin und fing an 5 Buchstaben zu malen: V A R E L . Ich hatte mich bewusst von der Straße abgewandt, damit die an der Ampel stehenden Autos (und ihre Fahrer) nicht sehen konnten, was ich da tat.

Ich fuhr die Buchstaben circa 20 mal nach, so dass man sie gut lesen können würde als Autofahrer – und weil ich wusste, dass ich jetzt gleich das Schild hoch halten müsste, mich aber nicht traute…

„Okay, das kann man jetzt gut lesen“ sagte eine Stimme in mir – ich packte den Kuli weg. Ich kniete noch immer mit dem Rücken zu den Autos vor meinem Koffer.

„Wenn Du willst, dass Dich jemand mitnimmt, musst Du dich jetzt umdrehen und das Schild zeigen!“

Wie ferngesteuert stand ich auf und drehte mich um: Da standen die Autos direkt vor mir in einer Schlange und warteten auf das nächste Grün. Ich hatte das Gefühl dass mich jeder beobachtete. Deshalb traute ich mich nicht das VAREL-Schild hochzuhalten. Das war mir zu peinlich… Was wäre wenn sie mich auslachen würden?

Willst Du jetzt hier dumm rumstehen?

„Willst Du jetzt hier dumm rumstehen?“ Nein, das wollte ich nicht – doch ich brauchte irgendwie noch einen zweiten Ruck… Ich wartete bis die Autos beim nächsten Grün weg fuhren. Als kein Auto mehr direkt vor mir stand, gab ich mir den Ruck und traute mich: Ich hielt das Schild hoch und schaute unsicher auf das nächste kommende Auto – und als es vorbei war auf das nächste Auto. Ich bekam keine Reaktion von den ersten beiden Fahrern.

Dann wurde wieder Rot und die Autos stauten sich wieder. Mir war es zu blöd das Schild zu halten während die Autos vor mir an der Ampel standen. Also tat ich es wieder runter. Als die Kolonne wieder anfuhr, mein nächster Versuch: Schild wieder hoch.

Das ältere steife Ehepaar

Und siehe da: Bei den nächsten Autos bekam ich die ersten Reaktionen: Einige Leute lächelten, symbolisierten mir aber, dass sie woanders hinfuhren. Ich musste auch lächeln und gewann dadurch an Sicherheit.

Dann der springende Punkt: Ein älteres Ehepaar sah wohl schon von Weitem, dass ich da am Straßenrand stand und tat dann so, als würden sie mich nicht sehen. Sie schauten beide mit heruntergezogenen Mundwinkeln angestrengt und steif geradeaus. Bei diesem Anblick musste ich laut lachen.

Ey, hast Du kein Auto oder was?

Grund zum Lächeln: Der Dangaster Strand

Grund zum Lächeln: Der Dangaster Strand

Von diesem Punkt an lächelte ich jedes weitere Auto einfach breit an – das Lächeln hatte ich ja in unsere März-Aktion auch schon gut trainiert 😉 Ich merkte wie es mir von Auto zu Auto mehr Spaß machte, das Schild hochzuhalten und Reaktionen darauf zu bekommen 🙂

Und keine 20 Autos später war es so weit: Eine junge Dame schaute mich freundlich an und machte im Vorbeifahren die Beifahrertür auf. „Ey, hast Du kein Auto oder was?“ waren ihre erste Worte. Ich lachte und verneinte. „Komm, steig ein, ich nehm dich mit.“ Das tat ich dann natürlich – etwas hastig um den Verkehr hinter uns nicht zu lange aufzuhalten.

Dann sagte sie mir gleich warum sie die Tür geöffnet hatte: „Du sahst ja ganz nett aus“. Ich freute mich und wusste, dass das mit meinem Anlächeln zu tun hatte 🙂 Jemanden anzulächeln ist einfach ein guter Weg um eine Kommunikation zu eröffnen – und funktioniert offensichtlich sogar durch Auto-Fenster hindurch 😉

Der beste Rhabarber-Kuchen der Welt

Sie fragte mich was bei mir los war. Ich erzählte ihr die Geschichte mit dem nicht fahrendes Bus, dass ich gerade zum ersten mal trampte, und warum ich überhaupt den 2-Tages-Trip gemacht hatte. Innerhalb der nächsten 10 Minuten unterhielten wir uns angeregt und fast so als ob wir schon länger kannten. Sie jobbte im Kurhaus und meinte, ich hätte dort den wohl besten Rhabarber-Kuchen der Welt verpasst 😉

Dann waren wir auch schon am Bahnhof in Varel angekommen. Ich gab ihr noch ein kleines Trinkgeld und bedankte mich herzlich, dass ich so spontan mitfahren durfte und sie auch noch einen kleinen Umweg wegen mir in Kauf nahm. Als ich die Autotür geschlossen hatte, kam auch schon der Zug. Perfektes Timing also 🙂

Auf der weiteren Heimfahrt war ich dann ziemlich platt – das Trampen und die Anspannung drumherum hatten ihre Spuren hinterlassen.

Welchen Lohn bekommst Du fürs Komfortzone-Verlassen?

Abend vorher: Schöner Sonnenuntergang in Dangast

Schöner Sonnenuntergang in Dangast: Die Komfortzone zu verlassen lohnt sich immer – den Strandkorb zu verlassen erst dann, wenn der Sonnenuntergang vorbei ist 😉

Doch gleichzeitig war ich stolz auf mich – und bin es auch jetzt: Ich hatte an diesem Tag meine Komfortzone verlassen und mich getraut mit Schild an die Straße zu stellen. Und ich wurde innerhalb kurzer Zeit von einer netten Dame mitgenommen – auch dank meines Lächelns 🙂

Es hatte sich also vollends gelohnt meine Komfortzone zu verlassen. Ehrlich gesagt fällt mir kein Beispiel ein, wo sich das bisher nicht gelohnt hätte: Jedes mal wenn ich mich etwas getraut habe, was außerhalb meiner sicheren Zone lag, hat sich das gelohnt und im Nachhinein richtig gut angefühlt.

Das spricht absolut dafür es zu wagen. Alles was man braucht ist dieser Ruck – dieser eine Ruck, der die negativen Gedanken bei Seite schiebt und einen ins Handeln bringt. Einfach den ersten Schritt machen, dann läuft es!!

Daheim angekommen erzählte ich die Geschichte gleich stolz meiner Freundin, später auch am Telefon einigen Freunden – und heute habe ich sie Dir erzählt. Was denkst Du darüber?

Und wenn Du auch Tramp-Erfahrung hast: Wie hast Du es beim ersten Trampen geschafft Deine Komfortzone zu verlassen? Ich bin gespannt auf Deine Berichte 🙂

Viele Grüße
von Deinem Komfortzonen-Verlasser Stefan

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8 Antworten zu Wie ich aus meiner Komfortzone heraus trampte

  1. Alex 28. Juli 2015 um 10:49 #

    Wie ich schon geschrieben hatte: Ich finde den Artikel einfach großartig!

    Du hast Deine interne Welt so schön beschrieben, ich hab direkt mitgefiebert =)

  2. Ruth 28. Juli 2015 um 11:28 #

    Wirklich sehr schön… und ich fühlte mich zurückversetzt in die Zeit, als Trampen für mich die einzige Möglichkeit war in den Urlaub zu fahren (allerdings nicht allein).

    • Stefan 29. Juli 2015 um 10:33 #

      Danke für dein positives Feedback, Ruth 🙂

      Ja, ich hatte es gestern auf Facebook auch schon kurz mit der Hanna darüber: Nach meiner Erfahrung fühlt man sich in der Gruppe sicherer als wenn man allein ist. Echte Komfortzonen-Erweiterungen muss man also alleine angehen – ohne den Schutz der Gruppe / seines Freunds.

  3. Sabine 4. August 2015 um 17:21 #

    Hey Stefan,
    danke für deine Ehrlichkeit! Auch irgendwie lustig deine Geschichte, ich habe mich total wiedererkannt.
    Dieses ständige hin und her im Kopf. Und am Ende wird alles gut.
    Komisch, dass wir so wenig Vertrauen ins Leben haben….
    In diesem Sinne alles Gute,
    Sabine

    • Stefan 4. August 2015 um 20:33 #

      Danke für deinen Kommentar, Sabine.
      Vertrauen ins Leben hab ich schon, aber in diesem Punkt (was denken die anderen von mir?) noch ein ausbaubares Vertrauen in mich selbst 🙂

  4. Skorpion 28. März 2017 um 17:48 #

    Hey Stefan,

    danke für diese tolle Geschichte. Ich bin zwar noch nie getrampt und vermisse das auch nicht, aber die Geschichte mit „was denken die anderen“ ist mir SEHR vertraut. Und die Idee von „ich will nicht stören“ auch wenn ich das nicht tue.

    So kann ich deine Momente während des schnell ins Auto steigens durchaus nachvollziehen.

    Ich hörte mal die Geschichte, dass jeder Problem einfach eine Aufgabe außerhalb unserer Komfortzone ist. Das kann ich gut nachvollziehen.

    Denn eine Aufgabe ist einfach etwas, was zu tun ist und über ein Problem grübeln wir manchmal hin und her.

    Es ist immer wieder eine Art von Erleichterung, zu lesen oder zu hören, dass auch andere Menschen ein Thema mit ihrer Komfortzonen-Erweiterung haben. 🙂 🙂

    Herzliche Eifelgrüße,

    Karen

    • Stefan Seidner-Britting 29. März 2017 um 22:16 #

      Danke für dein positives Feedback, Karen.

      Ja, man fühlt sich wohl immer ein Stück weit besser, wenn man sieht, dass man mit seinen Themen nicht allein ist. Wobei wir beide sicherlich zu der Sorte Mensch gehören, die das zum Anlass nehmen unsere Komfortzone zu erweitern. Auf diese Einstellung bin ich stolz (merk ich grad), yeah 🙂

      • Karen 30. März 2017 um 11:39 #

        Ja Stefan, das sehe ich auch so.

        Das ist das berühmte „mir auf die Schulter klopfen“-Gefühl. 🙂

        Ist auch eine gute Coachingfrage: „Wo und womit kannst Du heute Deine Komfortzone erweitern?“

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