Backpacker Tipps von einem blutigen Anfänger?!

Rucksackreisen. Findet man dabei zu sich selbst? Erlebt man die unglaublichsten Abenteuer und kehrt ganz nebenher als neuer Mensch zurück? Ein kleiner Erfahrungsbericht von jemanden, der von seiner ersten Backpacking Tour zurück ist und sich davor schon ein bisschen in die Hosen gemacht hat.

Von erfahrenen Reisebloggern und Abenteurern kann man im Netz allerhand Großartiges zum Thema Backpacking lesen. Doch ich war immer skeptisch, war ich schließlich nie der große Draufgänger gewesen. Anfang diesen Jahres bin ich in Myanmar (Burma) gewesen und mittlerweile wahnsinnig dankbar, dass ich diesen Schritt gewagt habe.

Ich werde in diesem Artikel darauf eingehen, wie extrem Rucksacktouren denn wirklich sind und was ich dabei gelernt habe. Ich möchte vor allem denjenigen Mut mit auf den Weg geben, die denken, dass Reisen auf eigene Faust nur etwas für harte Hunde ist.

Und um Euch ohne große Worte sofort klar zu machen, wiiiiiiiiiie sehr es sich lohnt, hab ich von meiner Reise ein paar Bilder mitgebracht:

Auch die größte Reise beginnt mit kleinen Schritten

Bevor ich vor ein paar Jahren mit meiner Freundin zusammen kam, war ich ziemlich reisemufflig. Ich dachte damals immer, dass Trips mir kaum Mehrwert bieten, da ich dabei nichts von Dauer erhalte. Ich hätte mir von dem Geld lieber einen Plattenspieler und Platten gekauft, das wäre schließlich etwas, das mich noch jahrelang begleitet.

Dank meiner Freundin denke ich heute zum Glück genau andersrum:

Alles, was materiell ist, verstaubt und vergeht. Doch die Erinnerungen an eine Reise, das bleibt für immer in meinem Kopf.

Das ist zwar eine ganz tolle Erkenntnis, wenn man aber (wie ich) nicht gerade zu den extrovertierten Menschen gehört, wird die Umsetzung zur Herausforderung. Ferne Ziele, exotische Kulturen – großartig! Aber nicht für meinen Bauch, der rebelliert, wenn er daran denkt, sich auf eigene Faust da „durchkämpfen“ zu müssen. Deswegen ist Backpacking in meinem Kopf lange in der Wahnsinnig-toll-aber-wahnsinnig-schlecht-für-mich-Schublade gelandet.

Der Wendepunkt

Es klingt schon ziemlich pathetisch, aber der Auslöser für die Reise ist tatsächlich ein Film gewesen. Das erstaunliche Leben des Walter Mitty. Wer ihn nicht kennt, sollte genau zwei Dinge darüber wissen:

  • Falls Du ihn noch nicht kennst, solltest Du ihn sehen – ich halte ihn für unglaublich inspirierend.
  • Es geht um einen New Yorker, der aus seinem Alltag gerissen wird, weil er einen Fotografen um die Welt verfolgen muss. Selbstverständlich erlebt er dabei unglaubliche Momente und lernt seine Grenzen zu überwinden.
Nach dem Kino war für meine Freundin und mich klar: Wir müssen weg. Weit weg. Und vor allem: Auf eigene Faust!

Warum die Wahl nach langem Hin und Her ausgerechnet auf Myanmar ergeben hat und warum das eine verdammt gute Entscheidung war – dazu mehr im nächsten Special in einer Woche.

Myanmar-kontrast

Langsam Rantasten

Da wir beide nicht die superspontanen Abenteurer sind, war eins völlig klar: Entschluss gefasst und zwei Tage später mitten in Zentralafrika stehen? Keine Option. Wenn ich im Vornherein nicht ordentlich den Trip geplant hätte, wär ich sicher in Panik auf dem Weg ausgebrochen. Mir war ohnehin so schon etwas bammelig.

Wer sich mit dem Gedanken trotz Vorplanung immer noch nicht anfreunden kann, hier ein kleiner Tipp, der mir geholfen hat: Ein Jahr zuvor haben wir bereits eine Tour durch Nordspanien gemacht. In dem Fall aber komplette Route vorher festgelegt und ALLE Hotels vorher gebucht. Das gibt allem Struktur. Spanien ist zudem nicht wirklich exotisch und mit unserem Standard sehr stark zu vergleichen.

Diese Erfahrung hat mir sowohl etwas Sicherheit fürs Rundreisen gegeben (was ich bis dahin überhaupt nicht kannte), als auch mein Verlangen nach mehr Reisen angefeuert. Denn eines habe ich schnell gemerkt: Von Stadt zu Stadt zu Stadt nach steifem Plan ist irgendwie anstrengend. Ein bisschen mehr Freiheit wäre schön . . .

Erstmal ankommen

Myanmar-nachtmarktSpeziell die ersten Tage in einer komplett fremden Kultur können sicher extrem anstrengend sein. Wobei ich sagen muss, dass ich das als weit weniger dramatisch empfunden habe als oft beschrieben wird. Schließlich war es mein erster Aufenthalt in Asien und der hat in Bangkok angefangen – eine Metropole, von der man allerhand nervenaufreibende Geschichten zu Ohren bekommt.

Ja, es gibt dort viele Menschen. Aber als wir nach zwei Wochen wieder aus Myanmar zurückgekehrt sind, haben wir uns in Bangkok fast wie zu hause gefühlt. Die Infrastruktur ist blendend, man merkt deutlich den Einfluss aus dem Westen und das Chaos und der Lärm auf den Straßen ist um Klassen geringer als in burmesischen Städten.

Informiere Dich also vorher und suche Dir möglichst zu Beginn eine Stadt mit europäischem Einschlag. Buche dann am besten noch die ersten zwei Nächte von zuhause aus. Dann hast Du erstmal in Ruhe Zeit, Dich an das Leben vor Ort langsam zu gewöhnen, ohne dass von Dir eine konkrete Aktion erforderlich ist, wie z.B. eine Unterkunft zu finden.

OK, wir sind also mitten drinnen in unserem Backpacking Trip. Zeit ein paar Fragen zu klären, die Dir vielleicht schon auf der Zunge brennen!

Wie extrem ist eine Rucksackreise wirklich?

Das hängt natürlich stark von der Region ab, in der Du unterwegs bist. Dennoch solltest Du nicht das Bild aus dem Fernsehen als Maßstab nehmen. Auf dem Papier ist Burma nämlich ein relativ armes Land mit politischen Aufständen und religiösen Kämpfen. Also allerhand Gründe zur Sorge, oder?

Mal abgesehen davon, dass Südostasien grundsätzlich ein eher mildes Pflaster ist, muss ich sagen, dass ich mich in Myanmar durchweg wohler gefühlt habe als in so mancher Ecke deutscher Großstädte. Das liegt vor allem an der unglaublichen Gastfreundlichkeit der Bewohner (dazu später mehr). Egal wo es einen gerade hinverschlägt – irgendjemand wird Dir immer helfen!

Erlebt man unterwegs richtige Abenteuer?

Das hängt wohl ganz von Deiner Definition ab. Aber tu Dir selbst einen Gefallen und vergess, was Du in der Glotze jemals gesehen hast. Spuckende Vulkane, Hetzjagden mit Affen durch den Dschungel, heiße Liebschaften zu exotischen Schönheiten und am Ende gerade nochmal mit dem Leben davongekommen? Jaja . . .

Für mich persönlich war z.B. eine Fahrt auf der Ladefläche eines Pickup-Trucks, eingequetscht zwischen unzähligen Einheimischen, irgendwo im fast schon dschungelartigen Hinterland allerdings schon ein echtes Erlebnis =)

Myanmar-pickup

Lege ich also meinen Maßstab an: Ja, ich habe Abenteuer erlebt. Eine ganze Hand voll!

Weit weg = eine fremde Welt?

Jein. Es gab diese Tage, an denen ich mich wie James Bond gefühlt habe, der die letzten Ecken dieser Welt entdeckt. Diese Ecken waren so anders, als alles, was ich bisher gesehen hatte. Und dann gab es wieder diese Momente, in denen ich schon fast traurig wahr, wie ähnlich das Leben in einem so entfernten Fleck sein kann.

Oft konzentrieren wir uns zu sehr auf das, was uns unterschiedlich macht. Dabei sind wir doch in den meisten Teilen gleich. In Myanmar hatte gefühlt jeder ein Smartphone. Von wegen rückschrittlich. Gerade für uns Deutsche ist es sicher gut, von unserem hohen Roß abzusteigen und mit eigenen Augen zu sehen, dass andere Völker nicht wirklich so rückständig sind, wie wir es manchmal glauben oder Manche sogar gerne hätten.

Wirklich interessant finde ich aber auch, wie schnell man sich eigentlich an Dinge gewöhnen kann. Während ich anfangs die Fahrt auf den überfüllten Pickup-Trucks noch als Abenteuer und fremd empfunden habe, war es am Ende schon irgendwie Standard geworden. Nichts Außergewöhnliches eben mehr. Selbst die Dinge, die einem fremd erscheinen, sind es eben manchmal nur auf Zeit.

Werde ich durch einen Rucksacktrip unglaublich kommunikativ?

Die Frage kann ich nur sehr bedingt beantworten, weil wir zu zweit unterwegs waren. Reist man solo, sucht man sicher ganz automatisch den Dialog zu anderen Menschen. Irgendwann verspürt man schließlich den Drang zu sprechen. Ich war auch manchmal zu trantütig, Leute anzusprechen, wenn wir Infos brauchten. Da war meine Freundin deutlich mehr auf Zack. Aber wäre ich alleine unterwegs gewesen, hätte ich das selbstverständlich gemacht. Es hätte halt vielleicht einfach einen Moment länger gedauert =)

Burmesen sind auf jeden Fall offen, wenn sie Englisch können (oder es üben wollen!). Und es gibt sowieso zur Not überall Deutsche, mit denen man reden kann.

Wächst meine Komfortzone ins Unermessliche?

Insgesamt denke ich nicht, dass wenige Wochen Rucksacktrip ausreichen, um seine Komfortzone stark und nachhaltig für den Alltag umzukrempeln. Zumindest nicht in dem Sinn, dass Du von intro- zu extrovertiert mutierst. Trotzdem hatte das Reisen einen ganz besonderen positiven Effekt für mich: Mehr innere Ruhe.

Während mich z.B. vorher der Gedanke an die Reise ziemlich nervös gemacht hatte, kann ich jetzt darauf vertrauen, dass ich mich auch in entlegene Ecken der Welt trauen kann und alles wird gut sein. Ohnehin kann einen die ersten Tage nach der Rückkehr nichts mehr schocken. Das Büro und seine Pflichten? Das wirkt so lächerlich klein und entspannt nachdem man zwei Wochen dauerhaft Dreck, Hektik und neuen Sinneseindrücken ausgesetzt war.

Das mag zwar auf den ersten Blick wie ein Witz wirken, aber im Ernst:

Ich habe mich nach einem Strandurlaub nie so entspannt und ausgeglichen gefühlt wie nach fast 3 Wochen auf Tour!

Sind Mönche wirklich so unmenschlich weise?

Myanmar-traumfaengerDie Frage liegt Dir wahrscheinlich nicht auf der Zunge, aber diese Erkenntnis war für mich eine der Erstaunlichsten. In Myanmar gibt es verdammt viele Mönche, früher oder später lernt man auch einen kennen, wie wir z.B. schon relativ am Anfang. Sicherlich waren es nicht die ältesten unter den Mönchen, denen wir begegnet sind, aber wir haben Folgendes erfahren:

Der moderne Mönch hat ein Smartphone und geht damit auch auf Facebook. Es gibt Mönche, die Dir im Kloster klar machen, dass es gut für Dein Karma wäre, wenn Du Ihnen Dein iPad spendest (die Philosophie ist wohl: Selbst anschaffen verboten, geschenkt bekommen ok). Manche wohnen lieber in topmodernen Klöstern, in denen es WLAN gibt, als in einem wunderschönen Holzkloster aus dem 17. Jahrhundert. Ein ganz spezieller Fall von Mönch hat sogar ziemlich über den Islam gelästert.

Anscheinend sind buddhistische Mönche eben auch nur Menschen. Dennoch: Bei all diesen Dingen kam mein Weltbild etwas ins Wanken . . .

Wie viel Angst muss ich vor Fremden haben? Rauben die mich nur aus oder essen sie mich eher?

Über die Herzlichkeit der Burmesen kann ich nur immer wieder staunen. Man muss sich vor Augen führen, dass man als weißer Tourist sicher mehr materiellen Besitz hat als die meisten dort. Und trotzdem sind die Menschen unheimlich gastfreundlich und denken meistens ans Geben und selten ans Nehmen. Hier ein paar Beispiele:

  • Ich hab’s fertig gebracht und mir an einem Rollerauspuff eine ziemlich große Brandwunde am Bein besorgt. Der Arzt (der übrigens in einer Gegend mit sehr wenigen Touristen ganz gutes Englisch sprach und total begeistert war, mal Deutsche zu behandeln) wollte mir einfach nur helfen. Geld hat er abgelehnt.
  • Du sitzt in einem Restaurant und kein Mensch spricht Englisch? Kein Problem. Die Kellner grasen einfach die halbe Straße ab, nach jemanden, der helfen kann!
  • Wir saßen fest in einer Polizeikontrolle mit unserem Pickup und mussten warten. Unsere Sitznachbarn haben uns mit getrockneten Mangos durchgefüttert :).
  • Der Oberhammer war als wir in Mawlamyaing uns vor ein Wohnhaus auf den Straßenrand setzten, um Pause zu machen. Kam irgendwann ein strahlendes Mädchen aus dem Haus und wollte uns zwei Bier in die Hand drücken. Ich muss leider zugeben, dass ich in dem Moment total falsch reagiert habe und es abwies. Ich war irgendwie überrumpelt. Da das Mädchen dann sehr bedröppelt gekuckt hat, tut mir das immer noch echt leid ):
Was ich dadurch für mich gelernt habe? Zum Einen kann man als Fremder sehr willkommen sein, das ist nichts vor dem man sich grundsätzlich Sorgen machen müsste. Und zweitens versuche ich ab sofort selbst mehr Rücksicht auf Fremde Menschen in meiner Stadt zu nehmen.

Wenn mich jemand anspricht, bin ich grundsätzlich hilfsbereit. Aber dort habe ich gemerkt, wie viel Sinn es macht, selbst aktiv Hilfe anzubieten. Schließlich kann ich jetzt ein bisschen nachvollziehen, wie es ist, als Fremder im Rampenlicht zu stehen. Was in Myanmar allerdings eher lustig ist. Da wird gewunken, gegrüßt, gehupt, gegrinst =)

Was lerne ich beim Backpacken über mich selbst?

Es gibt Blogartikel da draußen, da meint man gerade, es gäbe nur das Backpacken, um zu sich selbst zu finden. Ich habe das nicht so direkt erlebt. Das könnte sich aber auch unterscheiden, wenn man alleine unterwegs ist. Ich habe eigentlich mehr über die Welt da draußen gelernt:

  • Menschen können auch mit viel weniger Besitz sehr zufrieden sein (ein alter Hut, aber es selbst richtig zu spüren, ist etwas Neues).
  • Man kann sich auch viel weniger stressen im Leben!
  • Ein stärkerer Fokus auf das Hier und Jetzt ist möglich. Wir leben zu viel in Vergangenheit und Zukunft.
Naja, an meinem letzten Punkt merkt man schon: Was man von anderen lernt, kann man wunderbar auf sich selbst anwenden. Habe ich also etwas über mich gelernt? Auf alle Fälle: Es geht auch anders als wir es gewohnt sind. Wir hatten z.B. schon gar nicht mal so viel Kram in unseren Rucksäcken und trotzdem war es immer noch viel mehr als wir gebraucht hätten. Unglaublich wie wenig Besitz einem völlig ausreicht.

Werde ich mich danach zu hause nicht mehr wohl fühlen und nur noch reisen wollen?

Ehrlich gesagt haben wir uns nach über zwei Wochen Action trotz all der schönen Erlebnisse wieder auf unsere Heimat gefreut. Überhaupt ist es dort dann besser als je zuvor 🙂

Denn zurück von einer solchen Reise, weiß man erstmal wieder seinen Alltag zu schätzen. Seinen Rückzugsort, die saubere Natur (Myanmar ist teilweise so vermüllt, selbst auf Wanderpfaden), die allgemeine Ruhe (selbst neben einer Straße, wird ja nicht gehupt!) und die unglaubliche Essensauswahl.

Ich weiß die „kleinen Dinge“ wieder zu schätzen.

Mich hat der Trip zwar angefixt und Mexiko steht bei mir grad hoch im Kurs, aber gleich wieder los? Ne, danke!

Nur Mut!

Was ich geschafft habe, kannst sicher auch Du schaffen. Vor 5 Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich sowas jemals machen würde. Und im Nachhinein war es sicher einer der besten Entscheidungen meines Lebens. Es hat verdammt gut getan.

Ich habe erst diese Woche einen Spruch gelesen, der in etwa so ging:

Reisen sind das Einzige, das man kaufen kann und das einen wirklich reich macht.

Das trifft es!
 

Ich hoffe, dass ich Dich motivieren konnte und Du auch den Drang nach einer Rucksackreise verspürst. Falls Du grundsätzlich angetan bist, sollte Dir für alle weiteren Fragen dieses Buch hier weiterhelfen No Worrries: Backpacking für Einsteiger.

Jetzt würde mich natürlich interessieren, ob Du schon eine Reise planst, ob Dich noch etwas zurückhält oder ob Dich einer meiner Gedankengänge weitergebracht hat? Bitte hinterlasse mir doch einen kleinen Kommentar.

Lieben Dank und viel Spaß auf Deinem Trip wünscht Dir
°°°Alex

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2 Antworten zu Backpacker Tipps von einem blutigen Anfänger?!

  1. Steffi 9. August 2015 um 14:09 #

    Hallo Alex,
    danke für diesen tollen Artikel.
    Wir sind zwar Abenteurer, mit dem eigenen Segelschiff unterwegs, aber unsere erste Backpackerreise steht uns noch bevor. Es wird nach Bolivien gehen. Und ja, da ist uns schon ein wenig mulmig. Deshalb finde ich es großartig, dass du zu deinen Ängsten stehst und sie dennoch überwindest!
    Freu mich auf den nächsten Monatsmob und deine nächste Reise
    Viele liebe Grüße
    Steffi

    • Alex 9. August 2015 um 17:46 #

      Hey Steffi,

      es tut immer wieder so gut, sowas auch von Abenteurern zu lesen! Aber ohne Angst ist eben niemand (wäre ohne wohl auch ziemlich tödlich manchmal) – die Frage ist eben immer nur, ob man sie sich der Angst auch stellt 🙂

      Bolivien klingt auch nach einem richtig phantastischen Land – das wird sicher nicht nur super, sondern atemberaubend 😉 Ich wünsch Euch richtig viel Spaß dabei!

      Liebe Grüße

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