#5: Täglich Entspannen / Meditieren – Startschuss

Franziska Schulze und Rebecca Randak im Interview
Der zweite MonatsMob startet – ab 1. November werden wir täglich entspannen oder meditieren – oder beides :).

Da wir selbst (noch) keine Entspannungsexperten sind, haben wir uns für die Startschuss-Folge Unterstützung geholt:
Die Meditations- und Yoga-Expertinnen Franziska Schulze und Rebecca Randak vom Blog fuckluckygohappy.de.

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Das Interview

In unserem Interview geben Franziska und Rebecca Tipps

  • wie man den Einstieg in Meditation finden kann
  • wann und wo man am Besten meditiert
  • warum Tun dabei das Wichtigste bleibt

Feldenkrais-Methode und Progressive Muskelentspannung schneiden wir auch noch fix an.

Hier noch das Audio für unsere Podcast-Folge:

Ja, ich bin beim Meditieren dabei »

Wenn’s mal holpert und poltert – wir bitten um Nachsicht. Schließlich war das hier unser allererstes Interview mit Gästen 🙂

Die Hilfsmittel

Meditation:

Atemübung:

  • Der 1-Minuten-Atem / One Minute Breath

Progressive Muskelentspannung:

Feldenkrais-Methode:

Der Austausch

Gemeinsam geht es leichter als allein! Vernetze dich also mit uns und tausche dich über Entspannungsmethoden und Meditieren aus:

Auf einen entspannten und meditativen November 🙂

MonatsMob-Grüße,
Alex & Stefan

PS: In der nächsten Folge werden wir auch noch etwas über Gehirnwellen-Stimulation nachreichen, die Stefan kurz angesprochen hat.

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2 Antworten zu #5: Täglich Entspannen / Meditieren – Startschuss

  1. Verena Siegenthaler 4. November 2014 um 11:50 #

    Seit ich 18J. bin, mache ich Yoga (damals hatte ich auch nur 1 Hund und 1 Kätzchen). In der letzten Zeit habe ich das vernachlässigt, da meine Viechereien (2 Hunde, 2 Pferde, 1 Kätzchen) so viel Zeit beanspruchen und es nun so schnell dunkel wird. Seit dem 1.11. habe ich mir aber wieder die Zeit dazu genommen. Geholfen hat, dass ich mir sagte, es muss nicht eine halbe Stunde sein, eine Uebung reicht (ich mache dann trotzdem – da ich schon dran bin – 3, hurra). Mir hilft es, wenn die Anforderung sehr gering ist und da es mir ja guttut, dehne ich es dann doch aus. Letzten Sommer habe ich täglich 15-30 Minuten meditiert (wollte das unbedingt mal testen) mit Hilfe von CDs von Rüdiger Dahlke (er ist ein Extremist, wichtig ist, daraus nur das zu entnehmen, was für einen selbst das momentan stimmige ist !). Jupidu, ich bin fleissig dabei.

    • °°°Alex 4. November 2014 um 15:20 #

      Hi Verena 🙂

      Ich habe nur ein Jahr lang Yoga gemacht, aber es auch irgendwann sein lassen, weil man sich schon Zeit dafür nehmen sollte – so zwischen Tür und Angel hat das ja keinen Sinn. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass Du nach so langer Übung es irgendwo schon so fest in Dir schlummert, dass Du da schnell wieder reinkommen kannst und keine Vorlaufzeit brauchst.

      Aber gerade am Meditieren is ja das Schöne, dass man das eigentlich beliebig kurz machen kann. Und wenn es nur eine Minute ist, man muss sich nur bewusst dazu entscheiden.

      Die CDs von Rüdiger Dahlke wurden mir an anderer Stelle schon empfohlen. Ich würde ihn einen Mann mit starker Überzeugung nennen, Extremist klingt . . . extrem 😉

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