Der zweite MonatsMob startet – ab 1. November werden wir täglich entspannen oder meditieren – oder beides :).
Da wir selbst (noch) keine Entspannungsexperten sind, haben wir uns für die Startschuss-Folge Unterstützung geholt:
Die Meditations- und Yoga-Expertinnen Franziska Schulze und Rebecca Randak vom Blog fuckluckygohappy.de.
Das Interview
In unserem Interview geben Franziska und Rebecca Tipps
- wie man den Einstieg in Meditation finden kann
- wann und wo man am Besten meditiert
- warum Tun dabei das Wichtigste bleibt
Feldenkrais-Methode und Progressive Muskelentspannung schneiden wir auch noch fix an.
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Wenn’s mal holpert und poltert – wir bitten um Nachsicht. Schließlich war das hier unser allererstes Interview mit Gästen 🙂
Die Hilfsmittel
Meditation:
- Headspace-App (englisch, auch als PC-Version nutzbar)
- Achtsamkeit-App (deutsch)
- Rebeccas Artikel über Inner Peace in 3 Minuten: 5 Meditationen à la Gabrielle Bernstein
- Franziskas Artikel über Die richtige Morgenroutine
- Artikel auf Stefans Secret Wiki
Atemübung:
- Der 1-Minuten-Atem / One Minute Breath
Progressive Muskelentspannung:
Feldenkrais-Methode:
Der Austausch
Gemeinsam geht es leichter als allein! Vernetze dich also mit uns und tausche dich über Entspannungsmethoden und Meditieren aus:
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- oder kommentiere diesen Blog-Eintrag.
Auf einen entspannten und meditativen November 🙂
MonatsMob-Grüße,
Alex & Stefan
PS: In der nächsten Folge werden wir auch noch etwas über Gehirnwellen-Stimulation nachreichen, die Stefan kurz angesprochen hat.
Seit ich 18J. bin, mache ich Yoga (damals hatte ich auch nur 1 Hund und 1 Kätzchen). In der letzten Zeit habe ich das vernachlässigt, da meine Viechereien (2 Hunde, 2 Pferde, 1 Kätzchen) so viel Zeit beanspruchen und es nun so schnell dunkel wird. Seit dem 1.11. habe ich mir aber wieder die Zeit dazu genommen. Geholfen hat, dass ich mir sagte, es muss nicht eine halbe Stunde sein, eine Uebung reicht (ich mache dann trotzdem – da ich schon dran bin – 3, hurra). Mir hilft es, wenn die Anforderung sehr gering ist und da es mir ja guttut, dehne ich es dann doch aus. Letzten Sommer habe ich täglich 15-30 Minuten meditiert (wollte das unbedingt mal testen) mit Hilfe von CDs von Rüdiger Dahlke (er ist ein Extremist, wichtig ist, daraus nur das zu entnehmen, was für einen selbst das momentan stimmige ist !). Jupidu, ich bin fleissig dabei.
Hi Verena 🙂
Ich habe nur ein Jahr lang Yoga gemacht, aber es auch irgendwann sein lassen, weil man sich schon Zeit dafür nehmen sollte – so zwischen Tür und Angel hat das ja keinen Sinn. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass Du nach so langer Übung es irgendwo schon so fest in Dir schlummert, dass Du da schnell wieder reinkommen kannst und keine Vorlaufzeit brauchst.
Aber gerade am Meditieren is ja das Schöne, dass man das eigentlich beliebig kurz machen kann. Und wenn es nur eine Minute ist, man muss sich nur bewusst dazu entscheiden.
Die CDs von Rüdiger Dahlke wurden mir an anderer Stelle schon empfohlen. Ich würde ihn einen Mann mit starker Überzeugung nennen, Extremist klingt . . . extrem 😉